Monthly Archives: July 2017

Lohnt sich ein Blog für ein Dentallabor?

Obwohl es seit vielen Jahren Unmengen von Blogs im Internet gibt, stellen viele Zahntechniker sich die Frage, ob auch sie einen Blog erstellen sollen. Ein Blog kann nicht nur für Existenzgründer, sondern auch für erfahrene Unternehmer hilfreich sein, um den eigenen Bekanntheitsgrad zu steigern und neue Kunden zu bekommen – Zahnärzte wie auch Patienten.

 

# Bloggen ist beliebter denn je
Mittlerweile bloggen nicht nur Privatpersonen, sondern auch viele Unternehmer, um neue Kunden zu gewinnen oder die Öffentlichkeit über die eigene Arbeit aufzuklären. Bloggen kann prinzipiell jeder, jedoch ist der Erfolg eines Blogs von der Häufigkeit und den Inhalten der Beiträge abhängig. Mittlerweile scheint die Erstellung eines Blogs nicht nur eine „Modeerscheinung“ zu sein, die lediglich von kurzer Dauer ist. Blogs sind gerade für Unternehmer eine lukrative Möglichkeit, um sowohl die eigene Person als auch die Arbeit eindrucksvoll zu präsentieren. Gerade heute findet ein Großteil der Kommunikation im Internet statt, weshalb immer mehr Webseiten und Blogs entstehen. Da der Wettbewerb groß ist, sollten gerade aufstrebende Unternehmer für regelmäßige Beiträge und wertvolle Inhalte sorgen, um sich von der Konkurrenz abzuheben.(dental laborgeräte)

 

# Bloggen – was ist das eigentlich?
Ein Blog ist eine Art Journal oder öffentliches Tagebuch, das von einem Unternehmer oder einer Privatperson, dem sogenannten Blogger, der unterschiedliche Sachverhalte, aktuelle Themen oder Ideen postet, geführt wird. Vielfach ähnelt ein Blog einer professionellen Online-Zeitung, deren Berichte nicht nur gelesen, sondern auch kommentiert werden. Da die meisten Blogger mit ihren Lesern kommunizieren, sind Kommentare sogar ausdrücklich erwünscht. Das Internet ist gerade in der heutigen Zeit eine wichtige Kommunikationsplattform, die den Austausch von Erfahrungen und Gedanken ermöglicht. Gerne vernetzen Blogger ihre Webseite mit den sozialen Netzwerken „Twitter“ und „Facebook“, um die eigene Internetpräsenz zu verbessern.

 

# Wie können Zahntechniker von einem Blog profitieren?
Von einem Blog können vor allem Zahntechniker profitieren, die auf der Suche nach neuen Kunden sind. Die Darbietung fachspezifischer Themen ist für viele Zahntechniker eine hervorragende Möglichkeit, um Neuerungen im Bereich der Zahnmedizin und Zahntechnik, persönliche Erfahrungen und Erkenntnisse einer langjährigen Arbeit eindrucksvoll zu präsentieren. Häufig können die Interessenten der Webseite unter den verfassten Beiträgen Kommentare hinterlassen. Damit ein Blog die Leser nicht langweilt, sollten die Beiträge regelmäßig aktualisiert werden.

» mehr: http://www.oyodental.de/

Was ist eine Polymerisationslampe?

Polymerisationslampen sind Speziallampen, die über ein blaues Licht verfügen. In diesem Licht können Kompositfüllungen, in der Umgangssprache auch als Kunststofffüllungen bezeichnet, aushärten. Bei dem von den Polymerisationslampen erzeugten Licht handelt es sich um ein Kaltlicht. Als Kaltlicht bezeichnet man ein Licht mit einem besonders reduzierten Infrarotanteil.

Formen, Arten & Typen Bei den Polymerisationslampen zahnarzt wird zwischen Halogen- und LED-Lampen unterschieden. Geräte mit eingebauter Halogenlampe erzeugen sehr viel Wärme. Da für die Polymerisation aber Kaltlicht erforderlich ist, da es sonst zu Schädigungen des Zahnmarks kommen kann, müssen diese Geräte mit einem eingebauten Gebläse gekühlt werden. Ein Nachteil der Halogenlampen ist ihre nachlassende Leistungskraft. Bei normalem Gebrauch lässt die Leuchtkraft schon innerhalb von zwei bis sechs Jahren deutlich nach. Aufgrund dieser Nachteile sind in den Zahnarztpraxen vermehrt LED-Lampen zu finden. Erstmalig wurden LEDs als Leuchtquellen bei Polymerisationslampen 1995 genutzt. Vorteil der LED-Lampen ist die geringe Wärmeentwicklung. Die Lampen erzeugen deutlich weniger Wärme und verbrauchen deshalb auch weniger Strom. Deshalb ist sogar der Einsatz in Akkugeräten möglich. Halogenlampen müssen immer an das Stromnetz angeschlossen sein.

 

Wichtig ist, dass die Lichtausbeute gleichmäßig und wirkungsvoll über den gesamten Lichtstrahl verteilt ist. Man spricht hier von einem ausgewogenen Strahlenprofil. Bewertet werden kann eine Polymerisationslampe anhand ihrer Lichtleistung. Diese gibt Auskunft über die durchschnittliche Strahlenintensität, gemessen über das sogenannte emittierte Wellenlängenspektrum des Lichtaustrittsfensters. Neben netz- und akkubetriebenen Lampen kann weiterhin zwischen konventionellen und Softstartpolymerisationslampen unterschieden werden. Während bei den konventionellen Lampen direkt nach dem Einschalten die volle Lichtleistung verfügbar ist, geben die Softstartlampen in den ersten zehn bis zwanzig Sekunden nach dem Einschalten nur eine reduzierte Lichtleistung ab. Dadurch sollen eigentlich mögliche Spannungen in der Füllung reduziert werden. Studien zeigten allerdings, dass die Softpolymerisation weder Vorteile noch Nachteile besitzen.