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Wie Sie bei Zahnschmerzen im Urlaub am besten vorgehen

Zahnschmerzen machen keinen Spaß – ganz im Gegenteil. Eine möglichst schnelle Beschwerdefreiheit ist dann das Ziel, um den Urlaub auch genießen zu können.

Ohne Zahnschmerzen in den Urlaub zahnschmerzen Urlaubskiller Zahnschmerz: Das ist zu tun! Ohne Zahnschmerzen in den Urlaub min

Ein sofortiger Gang zum Zahnarzt ist aber nicht in allen Fällen zwangsläufig notwendig. Treten die Schmerzen gerade erst auf, sollten Sie vor allem Ruhe bewahren. Alkohol, Kaffee, Zigaretten und körperliche Aktivität sind jetzt erst einmal tabu, stattdessen sollten Sie sich in den Schatten setzen und ein paar ruhige Stunden verbringen. Ist eine Schwellung mit inbegriffen hilft es zusätzlich, mit einem nicht zu kalten Tuch zu kühlen oder vielleicht sogar Eiswürfel zu lutschen. Mit Schmerzmitteln können die Schmerzen eventuell gelindert werden – gerade leichte bis mittelschwere Schmerzen lassen sich so oftmals bis zur Heimkehr in Schach halten, wo dann der heimische Zahnarzt einen Blick drauf werfen kann.

Sind die Schmerzen allerdings zu stark oder es liegen noch mehrere Wochen der Reise vor Ihnen, ist es ratsam, sich vor Ort an einen Zahnarzt zu wenden. Je nach Urlaubsort mag das leichter gesagt als getan sein – hier ist es oft ratsam, sich dem Hotelpersonal anzuvertrauen und nach einer empfehlenswerten Adresse zu fragen.

Dort, wo viele deutsche Auswanderer leben – Mallorca oder Ibiza beispielsweise – ist oftmals auch ein deutscher Zahnarzt anzutreffen, so dass keine Sprachbarrieren bei der Behandlung im Weg stehen. Auch viele Krankenkassen bieten den Urlaubern Hotlines an, über die die Adresse von deutschsprachigen Zahnärzten im Urlaubsland erfragt werden kann. Andernfalls ist es durchaus ratsam, einen kleinen Sprachführer zu Rate zu ziehen, der die wichtigsten Begriffe und Phrasen beinhaltet und so die Verständigung erheblich vereinfacht. Diesen in der Sprache des Urlaubslandes auszudrucken und in den Koffer zu legen, kann im Zweifelsfall nicht schaden – ganz besonders aber dann, wenn Sie ohnehin schon öfter Probleme mit den Zähnen hatten und ein Zahn-Notfall im Urlaub keine Überraschung wäre.

Für Angstpatienten ergeben sich hier jedoch vielleicht größere Probleme. Wer zu Hause schon nicht gerne zum Arzt des Vertrauens geht, wird im Ausland sicherlich noch zögerlicher sein, sich in die Hände eines Menschen zu begeben, der einen nicht mal richtig versteht. Unter diesen Umständen kann es durchaus hilfreich sein, in der Stammpraxis anzurufen und zu erfragen, was zu tun ist.

mehr sehen:

http://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_49362806/was-tun-bei-zahnschmerzen-so-lindern-sie-die-schmerzen.html

 

Wie verläuft ein Bleaching?

Bevor mit dem 45-minütigen Zahnbleaching – Vorgang begonnen werden kann, muss sichergestellt werden, dass die Zähne und das Zahnfleisch des Patienten sauber und frei von Infektionen sind. Falls dies nicht der Fall ist, muss dem Bleaching unbedingt eine Zahnreinigung vorausgehen.

Bleaching: Einfach & effektiv

Zu Beginn der Behandlung setzt der Zahnarzt eine geformte Schiene in den Mund des Patienten ein, welche die Lippen auseinander drückt und die Zähne für die Behandlung offen legt. Außerdem trägt der Arzt an den Zahnfleischübergängen und an der Zahnwurzel eine bläuliche Paste auf, welche nach kurzer Zeit verhärtet und verhindert, dass das Bleaching Gel mit dem empfindlichen Zahnfleisch in Berührung kommt.

Die Bleaching Behandlung gliedert sich in drei Durchgänge à 15 Minuten. Der Zahnarzt trägt das Bleaching Gel, welches zu einem großen Teil aus Chlorverbindungen wie Wasserstoffperoxid besteht, auf die Zähne des Patienten auf. Das Wasserstoffperoxid bildet Sauerstoff, welcher die Verfärbungen auf den Zähnen durch einen Oxidationsprozess chemisch so verändert, dass sie optisch nicht mehr wahrnehmbar sind. Anschließend werden die Zähne mit einer LED-Leuchte bestrahlt.

Schädliche Infrarot- und Ultraviolettstrahlen werden dabei von einem Filter im Inneren der Leuchte eingefangen, um eine erhöhte Erwärmung der Zähne auszuschließen. Das Licht treibt den Bleichungsprozess auf den Zähnen voran und tötet zudem besonders schnell Bakterien ab.

Dieselbe Prozedur wiederholt sich dann in einem zweiten und dritten Durchgang.

Micromotor im Vergleich zur manuellen Transplantation

Die FUE-Technologie kann mit zwei verschiedenen Transplantationsverfahren durchgeführt werden. Entweder nutzt der Chirurg einen Micromotor oder die Transplantation wird manuell durchgeführt, also jeder Graft per Hand entnommen. Es gibt definitiv keine Studie die beide Methoden wirklich aussagekräftig vergleicht, lediglich die Meinungen der Chirurgen, die naturgemäß ihre Technik bewerben. Im Internet kursieren viele Halbwahrheiten um die Qualität, die nicht selten von Chirurgen selbst in Eigeninteresse verbreitet werden.

Novaesthetica hat bereits zahlreiche Patienten an Chirurgen der jeweiligen Transplantationsmethode vermittelt, mit der Erkenntnis dass keine nennenswerten Unterschiede im Resultat erzielt wurden. Wir haben uns dazu entschlossen, auf den Micromotor zu setzen, da die manuelle Behandlung zwar gute Ergebnisse liefert, diese aber nicht im Verhältnis zum größeren Zeitaufwand, den erheblich größeren Schmerzen und Kosten stehen.

Micromotor

Vorteile

  • Transplantation erheblich schneller
  • Keine Schmerzen
  • Weniger Stress für Patienten
  • Keine Narben an den Entnahmestellen
  • Reduzierung mehrerer auf eine Sitzung

Nachteile