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Zähne aufhellen – warum?

Strahlend weiße Zähne: das ist für viele Menschen bereits seit Jahrhunderten ein früher oft unerfüllbares Versprechen. Heutzutage kann Bleaching – ein Verfahren, Zähne aus kosmetischen Gründen schonend aufzuhellen – diesen Wunsch möglich machen. Wie aufwändig ist diese Behandlung? Sind weißere Zähne auch mit Hausmittelchen aus der Küche zu erreichen? Eine Gegenüberstellung bringt Klarheit.

Zähne aufhellen – warum?
Das Gebiss eines Menschen weist eine individuelle natürliche Zahnfarbe auf, die heller aber eben auch dunkler ausfallen kann. Langfristige Zahnverfärbungen sind meist das Ergebnis eines überdurchschnittlichen Konsums färbender Nahrungsmittel (Kaffee, Tee, Alkohol) oder des Rauchens. Neben ästhetischen Gründen – weiße Zähne stehen in unserer Gesellschaft für Gesundheit und Attraktivität eines Menschen – kann es auch medizinische Ursachen geben, einen Zahn aufzuhellen. Dunkle Verfärbungen offenbaren sich auch im Zuge einer Wurzelkanalbehandlung abgestorbener („devitaler“) Zähne.

Nicht selten leiden Betroffene psychisch unter ihrem gelblich, braun oder grau verfärbten Zahn. Ein gesundes Gebiss bestimmt wesentlich den ersten Eindruck eines Menschen. Um ihre Zähne nicht zeigen zu müssen, lachen Betroffene seltener oder pressen bei Familienfotos regelmäßig ihre Lippen zusammen. Da ein verfärbter Zahn ungepflegt wirkt, hemmt er ein selbstbewusstes Auftreten – ob im Berufs- oder Privatleben.

Viele Menschen greifen vor dem Gang zum Zahnarzt zunächst zu diversen Hausmitteln, die mit minimalstem Einsatz und kaum nennenswerten Kosten weißere Zähne versprechen. Deren angebliche Wirkungen halten sich hartnäckig seit vielen Generationen. Doch stimmt das auch?

mehr sehen:
https://www.zahnaerzte-nymphenburg.de/zahnzusatzversicherung-bei-vorschaeden/

Antibiotikagabe in der endodontie

Heute ging eine E-Mail der ESE, namentlich von Paul Dummer, mit folgendem Betreff  im Postfach ein. Nach dem englischen Text folgt ein PPT-Dokument zur Kampagne und die Links zu verschiedenen PDF’s. Ich finde es lohnt sich das zu lesen.

„ESE awareness campaign on the correct use of Antibiotics in Endodontics“

There is international concern about the overuse of antibiotics and the emergence of antibiotic-resistant bacterial strains. As dentists prescribe approximately 10% of antibiotics dispensed in primary care, it is important not to underestimate the potential contribution of the dental profession to the development of antibiotic-resistant bacteria. For example, in the UK, it has been reported that 40% of dentists prescribed antibiotics at least three times each week, and 15% prescribed antibiotics on a daily basis.

Antibiotics do not reduce pain or swelling arising from teeth with symptomatic apical pathosis in the absence of evidence of systemic involvement. Furthermore, one Cochrane systematic review has found no evidence to support the use of antibiotics for pain relief in irreversible pulpitis. Thus, two systematic reviews concluded that infection must be systemic or the patient must be febrile or immunocompromised to justify the need for antibiotics. For these reasons, prescription of antibiotics by dentists should be limited.

Odontogenic infections, including endodontic infections, are polymicrobial involving a combination of gram-positive, gram-negative, facultative anaerobes and strict anaerobic bacteria. When bacteria become resistant to antibiotics, they also gain the ability to exchange this resistance.

Antibiotic sensitivity of the bacteria found within the oral cavity is gradually decreasing, and a growing number of resistant strains are being detected, in particular Porphyromonas spp. and Prevotella spp. However, the phenomenon has also been reported for alpha haemolytic streptococci (‘Streptococcus viridans’) and for drugs such as macrolides, penicillin and clindamycin.

Inappropriate use of antibiotics not only drives antibiotic resistance and misuses resources but also increases the risk of potentially fatal anaphylactic reactions and exposes people to unnecessary side effects. In addition, antibiotic prescribing for common medical problems increases patient expectations for antibiotics, leading to a vicious cycle of increased prescribing in order to meet expectations.

ESE ABC Awareness campaign

Doppelklick auf den Link öffnet ein Fenster aus dem heraus die ppt-Datei heruntergeladen werden kann.

Ein wichtiger Anstoss, wie ich finde. Denn auch wir Zahnmediziner können dazu beitragen, die in meinen Augen weit verbreitete unreflektierte Antibiotikagabe zu reduzieren.

Das Statement der ESE , findet man hier:

http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/iej.12781/full

Wer es lieber direkt mag, findet das PDF zum Download nachfolgend:

Segura-Egea_et_al-2017-International_Endodontic_Journal

Auch in der DZZ wird endlich wird geschrieben, was wir alle hier bestimmt längst schon wissen:

Der vermehrte Einsatz des Ausweichantibiotikums Clindamycin in der zahnärztlichen Versorgung stellt eine Fehlversorgung mit Antibiotika dar.

Wer es ein wenig ausführlicher nachlesen möchte, findet den Artikel unten angehängt.

Source:

https://wurzelspitze.wordpress.com/2017/11/10/antibiotikagabe-in-der-enddontie/

Métodos auxiliares para limpieza dental

Entre los métodos auxiliares más comúnmente utilizados se incluye el hilo dental y los enjuagues bucales.

¿Cómo se utiliza un irrigador bucal?

Hilo Dental

El hilo dental debe ser utilizado habitualmente, ya que permite acceder a puntos en donde no es capaz de limpiar ni el cepillo dental, ni los enjuagues bucales. El hilo dental arrastra la suciedad localizada entre los contactos interdentales, es decir entre la unión de los dientes. Este punto de contacto es tan estrecho en la mayoría de los casos, que solo la presión ejercida con el hilo dental al pasar por este, arrastrará los restos alimenticios allí retenidos.

Enjuague bucal

El enjuague bucal ayuda a mantener un aliento fresco, ya que además de actuar sobre los dientes, actúa limpiando los tejidos blandos en donde no suele pasarse el cepillo dental, eliminando contenido bacteriano y restos alimenticios de toda la boca.

Además del hilo dental y del enjuague bucal, existen dispositivos que permitirán arrastrar los restos de alimentos y de bacterias. El dispositivo más recomendado en la actualidad es el irrigador bucal de agua a presión.

VENTAJAS DE UTILIZAR EL IRRIGADOR BUCAL

Es fácil de utilizar.
Remueve la placa bacteriana de la superficie dental.
Limpia el interior de la encía.
Reduce la inflamación de la encía.
Reduce la infección de la encía, si existe.
Permite una mejor limpieza alrededor de los implantes dentales.
Permite una mejor limpieza alrededor de los brackets utilizados para la ortodoncia.

¿CÓMO SE UTILIZA UN IRRIGADOR BUCAL?

Zahnarztinstrumente für die Behandlung

Kommt es schließlich zu einer Behandlung im Mundraum, benötigt der Zahnarzt zusätzliche Instrumente. Hier gibt es wiederum viele Varianten – wir gehen kurz auf die wichtigsten ein.

Der Bohrer

Mit diesen rotierenden Präzisions-Schneidewerkzeugen aus verschiedenen Metallen – wie etwa Titan oder Spezialstahl – kann die Zahnhartsubstanz bearbeitet werden. Man unterscheidet folgende Bohrerarten: Hartmetallbohrer, Rosenbohrer, Zylinder, Präparationsbohrer, Fissurenbohrer oder Birne.

Die Matrize

Die Matrize – auch Matrizenspanner genannt – zieht ein Stahlband um die Stelle, an der eine Füllung eingefügt werden soll. Das Stahlband verhindert, dass die Füllung in die Zahnzwischenräume gerät.

Das Skalpell

Dieses scharfe chirurgische Messer gibt es in verschiedenen Größen und Varianten: als fest stehendes Skalpell, als Skalpell mit auswechselbarer Klinge und als Einmalskalpell. Wobei die letzten beiden am häufigsten verwendet werden. Skalpelle haben zwei wesentliche Vorteile – sie besitzen eine optimale Schärfe und eine absolute Keimfreiheit.

Der Absauger

Durch die Zahnarzthelferin wird mit diesem Gerät während des Eingriffs der Speichel abgesaugt – dadurch wird die Wunde trocken gehalten und bleibt übersichtlich. Zum Absaugen werden der Speichelsauger und der große Absauger verwendet. Die Instrumente sind dabei an eine Absauganlage angeschlossen.

Die Polierbürste

Polierbürsten werden meist nach einer professionellen Zahnreinigung eingesetzt und entfernen Zahnbeläge. Aufsätze hierfür gibt es in verschiedenen Ausführungen, die meisten sind aus Stein oder Hartgummi. Auch Füllungen werden nach ihrem Einsatz damit geglättet.

Der Hebel

Oder auch der Beinsche Hebel: Er wird zur Zahnextraktion benutzt. Mit der gebogenen Spitze wird der Zahn erst gelockert und anschließend angehoben.

Konservierende Zahnarztinstrumente

Der Stopfer

Dieses Modellierinstrument gibt es als Kugel- oder als Flachstopfer. Mit ihrer Hilfe werden Unterfüllungsmaterialien und Füllungsmasse an den Kavitätenrand des Zahns gedrückt und in Form gebracht.

Der Spatel

Dieses Modellierinstrument gibt es als Kugel- oder als Flachstopfer. Mit ihrer Hilfe werden Unterfüllungsmaterialien und Füllungsmasse an den Kavitätenrand des Zahns gedrückt und in Form gebracht.

Die chirurgischen Zangen

Für Ober- und Unterkiefer gibt es jeweils verschieden aussehende Zangen, die speziell nach der Verwendungsart ausgerichtet sind. Chirurgische Zangen dienen zur Extraktion der Zähne.

Ein wirkungsvolles Patienteninstrument

Ein wertvolles Instrument, das Sie nutzen können, um hohe Kosten beim Zahnarzt zu sparen, ist eine private Zahnzusatzversicherung. Wenn Sie sich fragen, ob sich das überhaupt rentiert, können Sie sich hier I hren günstigen Tarif berechnen und sich von den Leistungen bei ERGO Direkt Versicherungen überzeugen.

Was unterscheidet eine Sonicare Philips Schallzahnbürste von einer elektrischen Zahnbürste?

Ein wesentlicher Unterschied zwischen einer Schallzahnbürste und einer elektrischen Zahnbürste besteht dadurch in der bedeutend gründlicheren Reinigung der Zähne und des gesamten Mundraums mit einer Sonicare Schallzahnbürste.

Auch im Bewegungsablauf des Bürstenkopfes unterscheidet sich eine Schallzahnbürste von einer elektrischen Zahnbürste: Während dieser bei der Sonicare Schallzahnbürste im Megahertzbereich schwingt, arbeiten elektrische Zahnbürsten nur durch kreisförmige Vor- und Rückwärtsbewegungen. So muss mit einer elektrischen Zahnbürste mit rotierenden Bürsten jeder einzelne Zahn gründlich geputzt werden.

Da mit einer elektrischen Zahnbürste jedoch im Unterschied zur Schallzahnbürste die Zahnzwischenräume von den Bürsten nicht gründlich gereinigt werden, müssen Benutzer einer elektrischen Zahnbürste die Zahnzwischenräume meist noch nach dem Zähneputzen zusätzlich mit Zahnseide, Zahnzwischenraumbürstchen oder einer Munddusche reinigen. Mit der Philips Sonicare Schallzahnbürste dagegen werden während des Putzvorgangs auch Bakterien aus den Zahnzwischenräumen und Zahnsäumen entfernt.

Auch die Form des Bürstenkopfes unterscheidet sich bei einer elektrischen Zahn bürste und einer Schallzahnbürste. Elektrische Zahnbürsten haben meist runde Bürstenköpfe, mit denen man jedoch nur schwer alle Bereiche der Zähne und Zahnzwischenräume erreicht. Die Bürstenköpfe einer Schallzahnbürste wie die Philips Sonicare sind ähnlich geformt wie Handzahnbürsten, so dass auch schwer erreichbare Stellen gut gereinigt werden können. Die Philips Sonicare Schallzahnbürste hat einen besonders angewinkelten Bürstenkopf, sodass auch die Reinigung der Backenzähne mit der Sonicare Zahnbürste erleichtert wird.

Lohnt sich ein Blog für ein Dentallabor?

Obwohl es seit vielen Jahren Unmengen von Blogs im Internet gibt, stellen viele Zahntechniker sich die Frage, ob auch sie einen Blog erstellen sollen. Ein Blog kann nicht nur für Existenzgründer, sondern auch für erfahrene Unternehmer hilfreich sein, um den eigenen Bekanntheitsgrad zu steigern und neue Kunden zu bekommen – Zahnärzte wie auch Patienten.

 

# Bloggen ist beliebter denn je
Mittlerweile bloggen nicht nur Privatpersonen, sondern auch viele Unternehmer, um neue Kunden zu gewinnen oder die Öffentlichkeit über die eigene Arbeit aufzuklären. Bloggen kann prinzipiell jeder, jedoch ist der Erfolg eines Blogs von der Häufigkeit und den Inhalten der Beiträge abhängig. Mittlerweile scheint die Erstellung eines Blogs nicht nur eine „Modeerscheinung“ zu sein, die lediglich von kurzer Dauer ist. Blogs sind gerade für Unternehmer eine lukrative Möglichkeit, um sowohl die eigene Person als auch die Arbeit eindrucksvoll zu präsentieren. Gerade heute findet ein Großteil der Kommunikation im Internet statt, weshalb immer mehr Webseiten und Blogs entstehen. Da der Wettbewerb groß ist, sollten gerade aufstrebende Unternehmer für regelmäßige Beiträge und wertvolle Inhalte sorgen, um sich von der Konkurrenz abzuheben.(dental laborgeräte)

 

# Bloggen – was ist das eigentlich?
Ein Blog ist eine Art Journal oder öffentliches Tagebuch, das von einem Unternehmer oder einer Privatperson, dem sogenannten Blogger, der unterschiedliche Sachverhalte, aktuelle Themen oder Ideen postet, geführt wird. Vielfach ähnelt ein Blog einer professionellen Online-Zeitung, deren Berichte nicht nur gelesen, sondern auch kommentiert werden. Da die meisten Blogger mit ihren Lesern kommunizieren, sind Kommentare sogar ausdrücklich erwünscht. Das Internet ist gerade in der heutigen Zeit eine wichtige Kommunikationsplattform, die den Austausch von Erfahrungen und Gedanken ermöglicht. Gerne vernetzen Blogger ihre Webseite mit den sozialen Netzwerken „Twitter“ und „Facebook“, um die eigene Internetpräsenz zu verbessern.

 

# Wie können Zahntechniker von einem Blog profitieren?
Von einem Blog können vor allem Zahntechniker profitieren, die auf der Suche nach neuen Kunden sind. Die Darbietung fachspezifischer Themen ist für viele Zahntechniker eine hervorragende Möglichkeit, um Neuerungen im Bereich der Zahnmedizin und Zahntechnik, persönliche Erfahrungen und Erkenntnisse einer langjährigen Arbeit eindrucksvoll zu präsentieren. Häufig können die Interessenten der Webseite unter den verfassten Beiträgen Kommentare hinterlassen. Damit ein Blog die Leser nicht langweilt, sollten die Beiträge regelmäßig aktualisiert werden.

» mehr: http://www.oyodental.de/

Entzündung unter Zahnfüllung

Auch unter einer Füllung kann sich eine Entzündung bilden. Hierbei kann es bis zu einer Entzündung mit einem möglichen Absterben des Zahnnervs kommen. Möglichkeiten für einen entzündeten Zahnnerv sind beispielsweise Karies oder auch äußere Reize, die dann dazu führen, dass der entzündete Zahnnerv Schmerzen verursacht. Wenn der Nerv rechtzeitig behandelt wird, ist er oft noch zu retten.

Die eine Ursache gibt es nicht, eine Entzündung des Zahnnervs kann vielerlei Ursachen haben. Ist unter einer Füllung Karies entstanden und ist aus einer „einfachen“ Karies ohne Behandlung eine tiefe Zahnkaries geworden, dann kann das eine Zahnnerventzündung zur Folge haben. Auch Kronen oder Füllungen, die Druck auf den Zahn ausüben, können Zahnnerventzündungen auslösen. Im Allgemeinen beginnt eine solche Entzündung an einer Stelle und breitet sich dann weiter aus. Wird die Entzündung nicht behandelt, kommt es zu einem Anschwellen der Blutgefäße, wobei die Blutzirkulation gestört wird und später der Zahnnerv abstirbt.

Zu Beginn der Entzündung kann der Zahnarzt in den meisten Fällen die Schmerzen recht schnell beseitigen. War es zum Beispiel eine zu hohe Krone, die die Entzündung und die Beschwerden verursacht hat, und wird diese abgeschliffen, werden die Schmerzen schnell wieder vergehen. Der Zahnnerv kann abheilen und die Entzündung ist gebannt. Hat es jedoch zu lange gedauert, bis der Patient den Zahnarzt aufgesucht hat, dann wird sich der Zahnnerv dauerhaft entzünden und eine Wurzelbehandlung wird nicht zu vermeiden sein.

Meist merkt der Patient von diesem Behandlungsschritt nichts, da der Zahn jetzt tot ist und so keine Schmerzen mehr verursachen kann. Hat der Zahnarzt die Wurzelkanäle getrocknet und die Füllpaste eingebracht, ist die Behandlung fast schon beendet. Damit er weiß, ob die Wurzelkanalfüllung wie gewünscht gelungen ist, wird der Zahnarzt eine weitere Röntgenaufnahme anfertigen, um die Füllung zu beurteilen. Nach einiger Zeit wird ein Kontrolltermin vereinbart, um zu schauen, ob die Wurzelfüllung erfolgreich war. Ist die Entzündung nicht zurückgegangen oder hat sie sich gar vergrößert, muss eventuell eine erneute Wurzelbehandlung erfolgen oder der Zahnarzt schlägt eine Wurzelspitzenresektion vor. Sollte auch das fehlschlagen, wird der Zahn gezogen werden müssen.

» mehr:
http://www.oyodental.de/96-b0-LED-Bleaching-Lampe.html
http://www.oyodental.de/27-b0-Zahnaufhellung-Ger%C3%A4t.html

A PRESENCIA DE MICROBIOS EN EL AGUA DE LAS UNIDADES DENTALES

El primer informe de microbios en el agua de las unidades dentales baratas de los Estados Unidos apareció en 1971 y describió el agua de 10 unidades dentales en 3 clínicas privadas del área de San Francisco que tenían una concentración promedio de 180 000 unidades formadoras de colonias (UFC) de bacterias por mililitros (mL). En contraste a esto, el agua potable de los consultorios mostró un promedio de 15 ufc/mL de bacterias. En 1976, 2 clínicas dentales del ejército reportaron tener entre 200 000 y 500 000 ufc/mL de agua bacteriana en los instrumentos manuales, en las jeringuillas de aire/agua y en los conductos de los contadores ultrasónicos.

El agua en las unidades dentales de 20 lugares en Ohio reportaron tener entre 76 y hasta 18 240 ufc/mL de bacterias y 2 unidades dentales que participaron en un estudio que se realizó en 1984 en Chicago produjeron conteos de hasta 54 200 ufc/mL de bacterias. El agua despedida por las jeringuillas de aire/agua en el área de Louisiana mostraron un promedio de 188 600 ufc/mL de bacterias.

Un estudio más reciente sobre el agua en las unidades dentales de los Estados Unidos ha revelado que el 72 % de 150 unidades en 54 lugares de Washington, Oregón y California contenían elevados niveles de bacterias con promedios de 49 700 ufc en los conductos de las jeringuillas de aire/agua y de 72 500 ufc/mL en los conductos de los instrumento dental manuales. La mayoría de las correspondientes muestras de agua de las llaves no mostraron ningún crecimiento. El agua de las 12 unidades dentales estudiadas en el área de Baltimore poseían desde 1 700 hasta 1 000 000 ufc/mL de bacterias con un promedio de 288 000.

La contaminación microbiana del agua en las equipos dentales no sólo existe en los EE.UU; sino también al nivel mundial con numerosos informes de Alemania, Gran Bretaña, Austria, Dinamarca, Nueva Zelandia y Canadá. También la concentración de microbios en estos lugares parece ser más elevada que en los de agua potable y en la de los lagos, estanques, ríos y corrientes.

Rotierende Instrumente Zahnarzt aufbereiten:Manuell versus maschinell

Übertragungsinstrumente aufbereiten: Was ist am besten? Ist die manuelle Aufbereitung „tot“? Was ist noch erlaubt? Selbst wenn Hersteller beide Aufbereitungsvarianten angeben, hat das maschinelle Verfahren Priorität, schreibt die RKI/BfArM-Empfehlung vor. Zahnärzte sind verunsichert. Steht ein Umdenken an? Im aktuellen Expertenzirkel diskutieren Fachleute aus der Praxis, der Hochschule, der Industrie und der Bezirksregierung über die adäquate Instrumentenaufbereitung, die gesetzlichen Bestimmungen und Praxisbegehungen. Fakt ist: Die aufwendigen Prüfverfahren sind Praktikern ein Dorn im Auge.

Trotz MAZI-Studie wird vielfach von der manuellen Reinigung der Übertragungsinstrumente(rotierende Instrumente), also der Hand und Winkelstücke und zahnarzt turbinen, abgeraten, warum?

Jatzwauk: Meist aus Unkenntnis. Man muss sich über die manuelle Aufbereitung nicht von dem einen oder anderen „Spezialisten“ beraten lassen, sondern tun, was der Gesetzgeber verlangt.

Was schreibt der Gesetzgeber konkret vor, das scheint gar nicht so klar zu sein, oder?
Becker: Grundlage für die Aufbereitung ist heute die KRINKO/BfArM-Empfehlung aus dem Jahr 2012 unter Berücksichtigung auch der KRINKO-Empfehlungen für die Zahnmedizin aus dem Jahr 2006. Bei der Aufbereitung von Instrumenten muss generell zwischen einer Reinigung und einer nachfolgenden Desinfektion bzw. Sterilisation unterschieden werden. Gerade bei Übertragungsinstrumenten mit ihrem komplexen Aufbau kommt einer Reinigung der Innenteile eine große Bedeutung zu.

Aber das sind doch „nur“ Empfehlungen, was sagt das Gesetz?
Jatzwauk: Im § 4 der Betreiberverordnung für Medizinprodukte wird rechtlich verbindlich ausgeführt, dass die Aufbereitung von Medizinprodukten unter Berücksichtigung der Angaben des Herstellers nach validierten Verfahren durchzuführen ist. Wenn der Hersteller eines Instruments in seiner Produktinformation eine manuelle Aufbereitung zulässt, dann hat er vor der Vergabe des CE-Zeichens die Wirksamkeit dieser Aufbereitung – Reinigung, Desinfektion, Sterilisation – nachweislich geprüft.

Darf man heutzutage überhaupt noch manuell aufbereiten?
Jatzwauk: Selbstverständlich, die Aussage, dass manuelle Verfahren nicht validierbar seien, ist definitiv falsch und durch die entsprechende Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung und Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH/DGSV) widerlegt. Wenn der Hersteller eines Instruments keine manuelle Aufbereitung angibt, sollte man das auch nicht tun und gegebenenfalls ein solches zahnarzt instrumente auch nicht kaufen.

Bleichbehandlung der Zähne

Bei der Bleichbehandlung der Zähne sollten Zahnaufhellungsmittel verwendet werden die einen neutralen pH-Wert aufweisen, damit die Zähne nicht aufgeraut werden und einer erneuten Zahnverfärbung keinen Vorschub leisten können.(zahnbleaching geräte)

Schöne Zähne sind ein wichtiger Bestandteil vom ästhetischen Gesichtsausdruck (Gesichtsästhetik) und die Zahn-Ästhetik wird wie die Bioästhetik als Synonym für schön, geschmackvoll und ansprechend verwendet, sodass die Bleichbehandlung der Zähne, ähnlich der der blonden Haarfarbe zur Mode gehört und somit begehrt ist. Die Methode der Bleichbehandlung beim Zahnarzt ist eine Kombination aus den Wirkungen von Wasserstoffperoxid und ultraviolettem Licht, wo während dem Verfahren Wasserstoffperoxidgel auf die zu bleichenden Zähne aufgetragen wird. Vor jeder Bleichbehandlung sollte eine professionelle Zahnreinigung erfolgen, sei dies beim Power Bleaching oder Home-Bleaching. Für eine Bleichbehandlung der Zähne ist die orale Zahngesundheit aber eine Voraussetzung, so dass eine Voruntersuchung beim Zahnarzt erfolgen soll. Zahnkaries und undichte Zahnfüllungen wie auch freiliegende Dentinbereiche, im Besonderen freiliegende Zahnhälse die schmerzende Zahnhälse verursachen können, sollten vor der Bleichtherapie behandelt werden, ansonsten das Aufhellungsgel zum Zahnnervengewebe durchdringen und eine „Zahnentzündung“ verursachen kann. Die Bleichtherapie kann als sicher eingestuft, doch nach jeder Bleichbehandlung können die Zähne empfindlich reagieren, sodass vielfach empfindliche Zahnhälse vorhanden sind, das einige Tage oder Wochen anhalten kann. Durch den Bleichmitteleinsatz mit Wasserstoffperoxid und Carbamidperoxid werden beim Auftragen auf die Zähne Sauerstoffmoleküle freigesetzt, die in den Zahn eindringen und zu einer Spaltung von Farbstoffmolekülen führen. Unter Zahnbleichen versteht man die Zahnaufhellung durch verschiedene Methoden wie Home Bleaching, Power Bleaching bzw. In-Office-Bleaching und Walking-Bleach-Technik. Ähnlich einem Textilbleichen können mit Hilfe von Bleichmittel verfärbte Zähne aufgehellt werden, so dass gelbe Zähne oder braune Zähne wieder weisser werden. Beim katalytischen Bleaching, das auch In-Office- Methode genannt wird, führt der Zahnarzt nach dem Aufbringen von Bleichmittel, Energie in Form von Licht und damit Wärme auf die Zähne. Diese Energie der Bleaching-Lampe löst eine schnelle Reaktion der Bleachings-Substanzen aus, was dazu führt, dass die Farbaufhellung in nur wenigen Minuten erfolgt. Durch die chemische Reaktion werden Pigmente im Zahn entfärbt. Bei diesem Zahnbleichen wird der Zahn um mehrere Farbstufen aufgehellt im Gegensatz zum Homebleaching, wo dies kaum erreicht wird. Beim Home-Bleaching, wird keine Energie zugeführt, sondern Bleichgel wird in eine Zahnschiene aufgetragen und muss lange auf den Zähnen bleiben, bis es wirkt. Bei dieser Methode kann nicht immer die gleiche Farbaufhellung der Zähne wie beim In-Office-Bleaching erzielt werden. Auch Zahnweisspasten enthalten Wirkstoffe, die den Zahn aufhellen sollen, aber die Wirkung der zahnweissmachenden Zahnpasten sind schwach. Ähnlich verhält sich Bleichbehandlung mit den sogenannten Strips die auf die Zähne aufgeklebt werden und den vorgefertigten Bleaching Kits, wo keine grosse Zahnaufhellung zu erwarten ist, da die wirksamem Peroxide in der Mundhöhle eine begrenzte Halbwertzeit haben.(dental bleaching lampe)

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