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Chirurgische Hand und Winkelstücke zahnarzt

Mit den chirurgischen Hand und Winkelstücken lässt es sich nicht nur angenehmer arbeiten, sondern auch flexibler und ermüdungsfreier. Das alles unter den besten Sichtverhältnissen und perfekten hygienischen Bedingungen.

Innovative Leistungsmerkmale
Das Produktportfolio der chirurgischen Hand- und Winkelstücke wurde erweitert und besticht insbesondere durch eine neue Ergonomie, eine Mini-LED+ in Tageslichtqualität, eine flexible Kühlung mittels tauschbarer Sprayclips, eine kratzfeste Oberflächenbeschichtung und das erste Winkelstück mit 45°-Kopf. Alle Hand- und Winkelstücke sind zerlegbar.

Ermüdungsfreies Arbeiten
Durch die ergonomische Form wird ermüdungsfreieres Arbeiten ermöglicht. Sie wurde speziell für die unterschiedlichen Anwender konzipiert, egal ob Links- oder Rechtshänder.

Perfektes Licht mit Mini-LED+
Die chirurgischen hand und winkelstücke zahnarzt sind ab sofort mit einer Mini-LED+ ausgestattet. Es wird eine optimale Ausleuchtung geboten, da das Mini-LED+ sehr nahe an der Spitze integriert werden kann, dank der Halbierung der Größe einer normalen LED. Erstmals sind die Winkelstücke WS-56 (1:1) und WS-92 (1:2,7) sowie das Handstück S-9 (1:1) auch mit Licht erhältlich. Durch den eingebauten Generator generieren die Hand- und Winkelstücke perfektes, weißes Licht aus eigenem Antrieb. Sobald das Hand- oder Winkelstück in Betrieb genommen wird, erzeugt der integrierte Generator den notwendigen Strom selbstständig und speist die LED.

Flexible Kühlung
Die Kühlung kann erstmals mit den tauschbaren Sprayclips individuell angepasst werden, um immer an der richtigen Stelle zu kühlen. Mit den Sprayclips (für WS-75 LG, WS-75, WS 56 LG und WS-56) können die Kühlmittelrohre für die externe Kühlung sowie die Bohrerinnenkühlung (Kirschner-Meyer) auf der linken oder rechten Seite angebracht werden.

Perfekte Hygiene
Optimale Voraussetzung zur verbesserten Reinigung und Hygiene bietet die neue kratzfeste Beschichtung die Oberfläche der Hand- oder Winkelstück vor Kratzern. Außerdem sind die neuen chirurgischen Hand- und Winkelstücke komplett zerlegbar, thermodesinfizierbar und bis 135° Celsius sterilisierbar.

Das erste Winkelstück mit 45°-Kopf
Die neuen Winkelstücke WS-91 und WS-91 LG mit 45°-Kopf kombinieren erstmals die Vorteile eines Handstücks mit denen eines Winkelstücks. Denn der 45°-Winkel ermöglicht einen deutlich besseren Zugang und eine bessere Sicht auf die Behandlungsstelle. So wird der palatinale Zugang zu den Oberkiefer-Molaren auch bei kleiner Mundöffnung wesentlich erleichtert. Bei bukkalen Anwendungen hingegen bleibt mehr Platz zwischen Wange und Operationsfeld. Gleichzeitig wird die Sicht kaum beeinträchtigt. Schnelles und effektives Arbeiten wird durch eine Übersetzung von 1:2,7 ermöglicht. Dabei werden, je nach Antriebsgeschwindigkeit, Drehzahlen bis zu 125.000 Umdrehungen pro Minute, am rotierenden Instrument erreicht. Ein 3-fach-Spray sorgt dabei für ausreichende Kühlung des rotierende instrumente zahnarzt und des Zahnes bzw. des Knochens.

Das perfekte Winkelstück für chirurgischen Weisheitszahnentfernungen, Zahntrennungen und Wurzelspitzenresektionen!

Weitere Informationen über die chirurgischen Hand- und Winkelstücke: Jetzt bei Ihrem Dentaldepot oder auf: http://www.oyodental.de/

Was ist bei der Aufbereitung von hand und winkelstücke zu beachten?

Speziell die Aufbereitung von Hand und Winkelstücken wird in der letzten Zeit kontrovers diskutiert. Die Fragen, die häufig an die Redaktion gestellt werden, sind: Wie müssen Hand- und Winkelstücke aufbereitet werden? Ist die Aufbereitung im Hygienecenter ausreichend? Müssen Hand- und Winkelstücke wirklich nach jedem Patienten aufbereitet werden? Weil hier teilweise widersprechende Informationen kursieren und in den Praxen daher häufig eine Verunsicherung herrscht, befassen wir uns noch einmal mit diesem Thema (siehe dazu auch „Praxisteam professionell“ Nr. 1/November 2005, S. 1 ff., Nr. 2/Dezember 2005, S. 5 ff., und Nr. 3/2006, S. 1 ff.).
Besondere Sorgfalt erforderlich

Nach dem Einsatz am Patienten sind Hand- und Winkelstücke außen und innen als mikrobiell kontaminiert anzusehen. Daher besteht die Gefahr, dass durch sie infektiöses Material von einem Patienten auf den nächsten übertragen wird (Kreuzkontamination).

Die Aufbereitung der Übertragungsinstrumente bedarf auf Grund ihres komplexen Aufbaus besonderer Sorgfalt. Eine ausreichende Sicherheit, dass in das Innere der Instrumente gelangte Keime als Ursache von Infektionen ausscheiden, gibt nur die sorgfältige Reinigung und Desinfektion der Außen- und Innenflächen – und zwar nach jedem Patienten. Dabei ist thermischen vor chemischen Verfahren der Vorzug zu geben. Ein Abwischen der Außenflächen mit Desinfektionsmittel und das Durchspülen mit Kühlwasser sind zur Aufhebung der Innen- und Außenkontamination als unzureichend anzusehen.

Zur Aufbereitung von Übertragungsinstrumenten sind folgende Arbeitsschritte notwendig: Reinigung innen und außen; Pflege (zum Beispiel ölen); Desinfektion bzw. Sterilisation.(rotierende instrumente zahnarzt)