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Fester Biss für zahnlose Patienten: Das All on 6- & All on 8-Konzept

Sie legen Ihre Zähne über Nacht ins Glas? Das ist dank moderner Zahnmedizin bald nicht mehr nötig. Mithilfe des All on 6 / All on 8 Konzeptes wird dauerhaft fester Zahnersatz ohne das tägliche Herausnehmen der Prothese ermöglicht. Was sich hinter dem Konzept verbirgt, erfahren Sie hier.

Mit dem All on 6 Behandlungskonzept und der 3D Implantologie erhalten zahnlose Patienten festen Biss

Inhaltsverzeichnis

1. All on 6 im Unterkiefer – was verbirgt sich dahinter?
2. All on 8 im Oberkiefer – warum zwei Implantate mehr?
3. Was sind die Bedingungen für eine Behandlung mit All on 6 / All on 8?
4. All on 6 / All on 8: Wie verläuft die Behandlung?
Ein vollständig zahnloser Kiefer führt schnell zu aktivem Knochenabbau. Veränderungen von Gesicht und Gesichtszügen sind die Folge. Ebenso sinkt die Lebensqualität, da herausnehmbarer Zahnersatz oft mit wackelnden Prothesen verbunden ist. Auch die Nahrungsaufnahme erscheint erschwert, da herausnehmbare Prothesen durch den Knochenschwund häufig beim Kauen kippeln.

Mit diesen Problemen ist dank All on 6 / All on 8 Schluss: Die Konzepte ermöglichen Ihnen wieder dauerhaft festen Biss und schmerzhafte Druckstellen sowie Probleme beim Lachen und Sprechen gehören der Vergangenheit an. Mit dem All on 6 bzw. dem All on 8 Konzept wird bei zahnlosen Kiefern fester Zahnersatz durch 6 bzw. 8 gesetzte Implantate ermöglicht.

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Auch für Zahnimplantate gilt: Rauchen ist ein Risikofaktor!

Implantat getragener Zahnersatz wird bei Patienten immer beliebter. Die künstliche Wurzel aus Titan wird im Kiefer verankert und mit einer Krone oder Prothese versehen. Das Implantat fügt sich nahezu unsichtbar in die Zahnreihe ein und wirkt wie ein echter Zahn. Kosmetisch und auch zahnmedizinisch gesehen ist es eine der besten Lösungen in der modernen Zahnmedizin, das unter Umständen ein Leben lang hält. Eine Sache jedoch gefährdet die Langlebigkeit des Zahnimplantats und fördert das Risiko für Periimplantitis: das Rauchen. Raucher müssen deshalb auf einige Dinge achten, wenn sie lange Freude an einem Implantat haben möchten.

Bildergebnis für Zahnimplantate
Nikotin kann Entzündungen hervorrufen
In einigen Fällen kann es zur Entzündung des Zahnimplantats, der Periimplantitis, kommen. Hier sammeln sich Bakterien am Implantat-Hals an, entzünden das umliegende Gewebe und gefährden dann die künstliche Zahnwurzel. Das Rauchen erhöht die Gefahr, an einer Periimplantitis zu erkranken. Denn das Nikotin verengt die Gefäße und schränkt die gesunde Durchblutung des Gewebes ein. Das gilt ganz besonders für den Mundraum. Hier kann sich die Wundheilung nach einer Behandlung verlangsamen; Entzündungen sind die Folge. Diese können aber auch später auftreten, so dass ein vorübergehender Verzicht auf die Zigarette langfristig nicht vor einer Implantat-Entzündung schützt.

Das sollten Raucher beachten
Dennoch können auch Raucher die moderne Implantat-Therapie für sich in Anspruch nehmen. Sie müssen dafür aber mehr in ihre Zahngesundheit (behandlungseinheit) investieren als Nichtraucher. Es empfiehlt sich, die Prophylaxe-Angebote in der Zahnarztpraxis, wie die professionelle Zahnreinigung, wahrzunehmen. Auch sind die gründliche Anamnese und eine gute Nachsorge durch den Zahnarzt Voraussetzungen dafür, dass ein Zahnimplantat trotz Rauchen möglich ist.

Erhalten Sie weitere Informationen über das Rauchen bei einer Versorgung mit Zahnimplantaten: Vereinbaren Sie einen Termin in der edelmund – Zahnarztpraxis und Tagesklinik in Kaltenkirchen!